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SO FINDEST DU DAS RICHTIGE SURFBOARD FÜR DICH!

DIESER GUIDE HILFT DIR, DAS RICHTIGE SURFBOARD FÜR DEIN NÄCHSTES SURF-ABENTEUER ZU FINDEN!

Welches Surfboard passt zu mir? Ein ideales Surfboard zu finden, kann schwierig sein, und wenn es darum geht, das eigene Surfniveau zu verbessern und den nächsten Surftrip zu genießen, ist die Wahl des richtigen Boards ein entscheidender Faktor.

 

Du kannst das beste Surfbrett der Welt haben... wenn es nicht zu deinem Surflevel passt, wirst du es nicht richtig genießen können.

Deshalb wollen wir dich bei der Auswahl deines Boards unterstützen und dir zeigen, welche Fragen bei der Wahl eines Surfboards wichtig sind, um dir maximale Wellen und Surfspaß zu garantieren. Mit unseren Tipps kannst du für dich das richtige Surfbrett finden.

 


VOLUMEN, VOLUMEN, VOLUMEN

Das Volumen des Surfboards ist für Anfänger meist noch wichtiger als die Größe des Boards. Aber auch wenn du schon besser wirst, solltest du dir Gedanken über das Volumen deines neuen Boards machen.

Der Erfolg deiner Session kann davon abhängen.

Was ist das Volumen und was hat es damit auf sich?

Das Volumen ist der Raum, den dein Surfbrett einnimmt. Das heißt, die Gesamtfläche deines Bretts in Litern. Das Volumen gibt dir einen Hinweis darauf, wie gut das Brett dich tragen und wie gut es treiben wird. Wenn du dich bei unseren Boards im Onlineshop umschaust, findest du bei den Filtern auch immer die Option, das passende Surfbrett Volumen für dich zu berechnen.

Ein Board mit hohem Volumen wird eher an der Oberfläche schwimmen, während ein Board mit geringem Volumen eher unter Wasser gehen wird.

Dennoch solltest du immer das Volumen des Surfbretts im Verhältnis zu deinem Körpergewicht und deinem Level bewerten.

Illustration of the difference of Surfboard Volumes

Wie wirkt sich das Volumen auf dein Surfen aus?

Boards mit hohem Volumen treiben besser und helfen dir beim Paddeln. Außerdem wirst du dank des Volumens des Boards besser von den Wellen mitgenommen. Das gibt dir vor allem bei kleinen Wellen einen entscheidenden Vorteil. Außerdem liegen Boards mit viel Volumen sehr stabil im Wasser und sind daher ein guter Begleiter, um das Aufstehen zu üben und so viele Wellen wie möglich zu erwischen.

Unsere Foamys bieten dir genau diese Vorteile und sind der ideale Begleiter für Anfänger und Fortgeschrittene!

Image showing how the volume of your surfboard affects your paddling

Wähle erst dann ein Brett mit weniger Volumen, wenn deine Take-Offs eine sichere Sache sind..

Der Vorteil von Surfbrettern mit weniger Volumen ist hingegen die höhere Manövrierfähigkeit des Brettes. Mit weniger Volumen kannst du dein Brett leichter in der Welle bewegen, aber du wirst auch nicht so schnell von der Welle mitgenommen und musst oft mehr paddeln. Wenn deine Positionierung und dein Take-off also sicher sind, lohnt es sich, etwas weniger Volumen zu wählen, um deine Manöver in der Welle mit mehr Agilität zu üben..

Duck Dives werden am besten mit etwas weniger Volumen gemacht, was es einfacher macht, ins Lineup zu kommen.

Wenn du den Punkt erreicht hast, an dem du dein Brett trotz des Volumens gut unter Wasser drücken kannst, wird es dir auch leichter fallen, durchs Duck-Diving (Tauchen unter der Welle) ins Line-up zu kommen.

Unsere Top-Auswahl für fortgeschrittene Surfer findest du auch im Ocean Boardguide..

In unserem Beginner Boardguide findest du einige Surfbretter für Anfänger, die deinen Einstieg ins Surfen zum Kinderspiel machen werden.

Image showing how the volume of your surfboard affects the floating of your surfboard
Der Guild Factor... ein Guide zur Volumen-Auswahl

Der Guild Factor ist eine große Hilfe, um das richtige Surfbrettvolumen zu finden. Er misst das Verhältnis zwischen dem Körpergewicht des Surfers und dem jeweiligen Surfboard-Volumen und berücksichtigt dabei auch das Level..

Das Ergebnis ist eine Zahl, die dem Surfer als Richtwert dient, um das ideale Volumen für sein Körpergewicht und sein Können zu bestimmen.

Wenn du deinen Guild Factor errechnet hast, dient er dir als langfristiger Anhaltspunkt für die Wahl des Volumens deines Surfboards. Wenn dein eigenes Surfverhalten mit der Zeit besser wird, kannst du nach und nach einen kleineren Guild Factor wählen.

Der Guild Factor ist ein Richtwert für die Auswahl des Volumens deines nächsten Boards.

Bis heute werden manche Surfbretter nur mit ihren Maßen ohne das Volumen in Litern angegeben. Das war früher auch üblich, denn die Angabe der Maße gibt dir ein Gefühl für das Volumen des Boards. Dennoch ist es eine wichtige Zahl, die dem Surfer viel darüber verrät, wie sich ein Surfbrett im Wasser verhält.

Streng genommen ist das Ganze ganz einfach... Das Volumen des Surfboards wird durch das Körpergewicht geteilt. Das Ergebnis ist ein Faktor, der dem Surfer hilft, seine Board-Entscheidung zu treffen..

Unser Volumenrechner schlägt dir anhand deines Körpergewichts und deines Surflevels mit Hilfe des Guild Factors das ideale Volumen für dein Surfboard vor.


GEHT ES NUR UM DIE GRÖSSE?

Erst wenn du zumindest ein paar Tage Surferfahrung gesammelt hast und dich mit deinem Take-off immer wohler fühlst, solltest du über den Kauf deines ersten eigenen Anfänger-Surfboards nachdenken. Es sollte ein Brett sein, mit dem du lange Zeit und bei vielen Bedingungen Spaß haben kannst.s.

Wahrscheinlich hast du in deiner Surfschule schon ein paar verschiedene Größen ausprobiert, aber auch in diesem Schritt empfehlen wir dir, bei einem langen Brett zu bleiben. Denn am Anfang geht es vor allem darum, so oft wie möglich Wellen zu bekommen und zu surfen. Genau deshalb gibt dir ein längeres Board (ab 7') genug Stabilität in deinen ersten Wellen, um viel zu üben.

Image showing the difference between the size of surfboards compared to human height

Am Anfang deines Surfens geht es nur darum, Wellen zu bekommen. Surfbretter für Anfänger sind daher immer etwas größer.

Wenn dein Take-off absolut sicher ist und du dich bereits in der Welle fühlst, hast du den Punkt erreicht, an dem wir dir empfehlen, ein etwas kürzeres Board zu wählen. Das macht es einfacher, ins Lineup zu kommen und wendiger in der Welle. Von diesem Punkt an kannst du deinen Fortschritten einen großen Schub geben.
Nichtsdestotrotz wird dein langes Brett, das du früher gesurft hast, nie seine Bedeutung verlieren. Auch für fortgeschrittene Surfer wird es immer wieder Wellen geben, in denen ein längeres Brett mehr Spaß macht. Zum Beispiel Wellen mit zu wenig Power für ein Shortboard oder lange und kleine Wellen, die immer wieder zum Auspacken des Longboards einladen.

Ein kürzeres Brett erleichtert den Weg ins Lineup, ist aber schwieriger zu paddeln.

Wir raten Anfängern aber auf jeden Fall zu einem langen Brett, das genügend Stabilität für den Einstieg ins Surfen bietet. Beim Surfen geht es vor allem um Spaß und Sicherheit - und da hat KANOA vielleicht genau das richtige Einsteiger-Surfbrett für dich. Das Foamy FUN Softboard X bringt garantiert Spaß und konstante Fortschritte beim Surfen.


SOFT- ODER HARD BOARD? WELCHES IST BESSER?

Die Frage, ob eines der beiden besser ist, ist oberflächlich betrachtet einfach zu beantworten. Nein, keines von ihnen ist besser als das andere.

Trotzdem! Wenn man sich die Sache im Detail anschaut, gibt es Unterschiede, die für die Surfboard-Entscheidung wichtig sind und auf jeden Fall berücksichtigt werden sollten.

 

SOFTBOARDS! Mehr als ein Begleiter für den Anfang

Softboards, meist auch Foamy genannt, sieht man am Surfspot vor allem bei Surfschulen. Und das hat auch einen wichtigen Grund. Foamys sind Surfboards, deren Obermaterial hauptsächlich aus Schaumstoff und deren Unterseite aus einer harten Kunststoffschicht besteht. Dadurch haben sie gute Eigenschaften für Anfänger. Wie eingangs erwähnt, spielt das Volumen eine der wichtigsten Rollen bei der Auswahl eines Surfbretts..

Ein Softboard bietet dir viel Volumen und ein hohes Maß an Stabilität. 

Gerade für Anfänger ist ein großes Volumen und viel Stabilität wichtig. Genau das bietet dir ein Softboard, was es zu einem tollen Brett für deine Surfanfänger macht. Außerdem lassen sie sich besser paddeln als die meisten Hardboards und bekommen so mehr Wellen. Trotzdem bieten sie auch eine gute Performance in der Welle..
Außerdem geht das weiche Außenmaterial nicht so schnell kaputt oder führt zu Verletzungen... Denn auch im Line-Up kann es an manchen Tagen sehr voll werden.

Auch mit Softboards kann man viel Performance erreichen.

Dennoch sind Softboards in ihrer Leistung nicht zu unterschätzen. Selbst für fortgeschrittene Surfer kann ein Foamy lange Zeit ein guter Begleiter bleiben. Gerade in Flusswellen sind Foamys oft langlebiger und bieten trotzdem Top-Performance.

Und zu guter Letzt spielt natürlich auch der Preis eine Rolle... Softboards sind in der Regel günstiger als Hardboards und eignen sich daher besonders für deine Surfeinsteiger, die sich dem neuen Sport nähern und schnell lernen wollen. Außerdem ist das Paddeln mit einem Softboard meist einfacher, was es noch einsteigerfreundlicher macht.

 

Für eine weitere Meinung zu den Vorteilen von Softboards, lies unbedingt auch den Bericht von Surfnomade dazu durch.



Hier gibt's einen Einblick in unsere neue Foamy X - Range 
Langlebiger als je zuvor und an deinen Bedürfnissen orientiert!

Image of our Performance Hardboard Surfboards for Ocean Surfing
HARDBOARDS! Perfekt für den Fortschritt

Die Vorteile von Softboards liegen auf der Hand. Trotzdem sind die meisten Boards, die du im Line-up siehst, Hardboards. Und das hat auch gute Gründe...

Je besser das Surfen wird, desto wichtiger werden Performance und Agilität bei der Wahl des Surfboards. Obwohl du auch als erfahrener Surfer in fast allen Bedingungen ein Foamy verwenden kannst, kann dir ein Hardboard ab einem bestimmten Punkt auch eine bessere Performance bieten. Deshalb funktioniert der Übergang vom Soft- zum Hardboard oft am besten, wenn man sich dann für ein Longboard oder einen Mini Malibu Shape wie unser Rollercoaster entscheidet.

 

Hardboards bewegen sich oft wendiger im Wasser, sind aber weniger paddel-freundlich.

Hardboards sind in der Regel leichter als Foamys, aber auch anfälliger für Beschädigungen. Dafür kann man sich mit einem Hardboard oft aggressiver und wendiger in der Welle bewegen.

Mit Hardboards kannst du dich also besser in der Welle bewegen. Aber der Weg dorthin ist viel schwieriger und anstrengender als auf einem Softboard. Aufgrund der geringeren Paddelfreundlichkeit und Stabilität sind die Take-offs in der Welle auf den meisten Hardboards etwas schwieriger.


UND NUN? Hard oder Soft?

Lange Rede, kurzer Sinn…

Für jeden Anfänger und fortgeschrittenen Anfänger ist es auf jeden Fall ratsam, zunächst ein Softboard in die Hand zu nehmen.

Den Anfang nicht zu schwer zu machen, ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg beim Surfen. Vor allem Paddeln, Take-offs und die richtige Positionierung sowie das Timing sind am Anfang immer schwierig und neu. Deshalb sollte man es sich nicht unnötig schwer machen. Ein Foamy bietet in der Regel genau die Features, die dich am Anfang deiner Surfreise unterstützen und dir noch lange Zeit Spaß machen. Denn wie gesagt... Bei schlechten Bedingungen lohnt es sich immer, ein Softboard, Groveler oder Mini Mal dabei zu haben, auch für fortgeschrittene Surfer.


WELCHER SHAPE IST JETZT DER RICHTIGE FÜR MICH?

Am Surfspot sieht man nicht nur Bretter in verschiedenen Größen und Bauweisen. Auch bei den Shapes gibt es heutzutage unzählige Möglichkeiten, von denen einige besonders beliebt sind.

Longboard

Longboards sind der absolute Klassiker unter den Surfboard-Shapes und sind oft ein absoluter Spaßgarant. Gerade wenn die Wellen klein und langsam sind, bekommt man mit dem Longboard noch viele surfbare Wellen.

Sie zeichnen sich vor allem durch ihre Länge und das schmale Tapered Tail aus. Durch ihre Länge haben Longboards in der Regel viel Volumen und liegen sehr stabil im Wasser.

Unser Longboard-Vertreter ist das Log(a)Rhythm..

Um mit einem Longboard solide Turns zu machen, braucht man allerdings viel Beinarbeit und etwas Übung. Für den Anfang empfehlen wir daher eher ein Mini Malibu Foamy.


Mini Malibu Softboard

Längere Boards haben allein durch ihre Länge viel Volumen. Das hilft dir vor allem, viele Wellen zu bekommen und viel zu surfen, auch in kleinen und langsamen Wellen.

Ein Mini Malibu Softboard wie unser Foamy FUN X ist vor allem für Anfänger zu empfehlen, da dieser Shape viel Stabilität und Auftrieb bietet. Dennoch ist es auch für fortgeschrittene Surfer der zuverlässigste Begleiter, wenn die Wellen etwas kleiner sind.

Dank unseres innovativen x-changeable Finnenkastens kannst du auch das Finnensystem wählen, das du bevorzugst, und surfen, was sich für dich gut anfühlt.


Mini Malibu Hardboard

Ein Mini Malibu Hardboard ist die beste Empfehlung, wenn du von einem Softboard zu einem Hardboard wechseln möchtest.

Der Shape des Rollercoaster hat generell eine breitere Nose und bietet dir genug Volumen, um problemlos viele Wellen zu nehmen und trotzdem deine ersten Turns zu üben. Durch das gleichmäßig verteilte Volumen im Shape erhältst du viel Stabilität und das Paddeln wird erleichtert. In Kombination mit dem präzisen Railwork von Spider funktioniert das Rollercoaster somit zuverlässig bei Bedingungen bis zu 6 Fuß und Pointbreaks.

Das schmale Tail sorgt für Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit, was es für fortgeschrittene Surfer super attraktiv macht. Ein vielseitiges Mini-Longboard für alle Surflevels.


Hybrid

Wie der Name schon sagt, vereinen Hybrid-Surfboards die positiven Aspekte verschiedener Shapes.

Hybrid Shapes sind in der Regel nicht viel länger als herkömmliche Shortboards, aber ihr Shape ist etwas breiter und bietet mehr Volumen. Das gibt dir mehr Stabilität und trotzdem viel Agilität in der Welle.

Das Eggplant bietet dir genau das... Das Beste aus beiden Welten. Ein breiter Shortboard-Shape mit genug Volumen, um viele Wellen zu bekommen und durch das Squashtail und seinen Shape noch eine Menge Agilität, um in größeren Wellen zu performen und schnelle Manöver zu machen.


Fish

Das Fish ist wohl der absolute Retro-Klassiker unter den Surfboard-Shapes und hat seinen Namen von der fischähnlichen Form..

Ein Fish ist in der Regel eher kurz gebaut, bietet aber durch die breite Form dennoch ein ordentliches Volumen für genügend Auftrieb.

Das Twice Fish bietet dir durch das Retro Fish Tail viel Stabilität in der Welle, wodurch du das Board etwas kleiner fahren kannst. Trotzdem bewegt es sich spielerisch und schnell in der Welle, wenn du es willst.

Das ideale Funboard für viele Skill Level.

Ein Fish gehört in jeden Quiver.


Performance Shortboard

Mit Shortboards haben wir die erste Liga des Surfens erreicht.

Die charakteristische spitze Nose, der starke Rocker, die dünnen und scharfen Rails und ein eher geringes Volumen bieten dir viel Vielseitigkeit in der Welle und ermöglichen kraftvolle und präzise Manöver.

Das Battery ist unser Allround-Performance-Shortboard, das dir massive Energie in der Welle gibt. Mit etwas mehr Volumen unter der Brust lässt es sich leichter paddeln als herkömmliche Shortboards, ohne an Performance zu verlieren.


Was du sonst noch über die Shapes von Surfboards wissen solltest...

Nicht nur der Shape des gesamten Surfboards beeinflusst, wie sich dein Board in der Welle verhält. Auch das Design des Rockers, des Tails und der Rails eines Surfboards haben einen großen Einfluss, den du bei der Wahl deines Boards berücksichtigen solltest.

In unserem Shop findest du für jedes Board die entsprechenden Icons, damit du weißt, wie es sich im Wasser verhält.


To Rocker or not to Rocker?

Einige von euch kennen den Begriff Rocker vielleicht schon aus Snowboard Tech Talks oder ähnlichem...

Der Rocker beschreibt, wie stark dein Surfboard zwischen Nose und Tail gebogen ist. Die Form dieser Biegung kann das Verhalten des Boards im Wasser erheblich beeinflussen. Den Rocker erkennst du am besten, wenn du dein Brett flach auf den Boden legst und es von der Seite betrachtest.

Image of KANOA Hardboard Surfboard explaining the rocker

Illustration low Rocker for Surfboards
Flacher  Rocker

Ein niedriger Shape des Rockers bringt dir vor allem Stabilität. Dadurch werden Take-offs einfacher und du wirst von den Wellen besser mitgenommen. Außerdem ist das Paddeln mit einem solchen Brett nicht so anstrengend.

Illustration moderate Rocker for Surfboards
Moderater Rocker

Ein Board mit moderatem Rocker kombiniert einige der Vorteile beider Formen und bietet viel Agilität, ist aber dennoch relativ einfach zu paddeln.

Illustration high Rocker for Surfboards
Viel Rocker

Viel Rocker bietet dir Vorteile in großen Wellen. Du brauchst zwar mehr Kraft beim Paddeln, aber du bist dafür in großen Wellen viel wendiger und kannst ihre Kraft besser nutzen.


Tailshapes... Spielerei oder Stabilität?

Wie du schon bei den allgemeinen Shapes von Surfboards gesehen hast, gibt es auch bei der Form des Tails verschiedene bewährte Varianten, die das Verhalten deines Boards in der Welle verändern.

Die folgenden Shapes gehören zu den wichtigsten, die du auch bei unseren Boards mit den folgenden Icons finden wirst.

Image of different tailshapes of Hardboard Surfboards

Round Tail

Ein rundes Tail macht dein Board sehr wendig. Die runde Form ermöglicht es dem Tail, sich gut im Wasser zu bewegen, weshalb das Board etwas weniger stabil ist als andere Formen des Tails.

Das bedeutet aber nicht, dass das ganze Board weniger Stabilität in der Welle hat. Nur wenn das Gewicht auf dem Tail liegt, wird es einfacher, das Board zu bewegen.

Squash Tail

Das Squash Tail zeichnet sich dadurch aus, dass die Kante im Vergleich zur runden Version etwas abgeflacht ist. Dies gibt dir eine ausgewogene Mischung aus Agilität und Stabilität des Boards. Besonders empfehlenswert für fortgeschrittene Surfer, die gerade ihre Turns üben.

Das Eggplant mit Squash Tail ist die ideale Wahl dafür.


Fish Tail

Fish Tails waren schon immer beliebt und werden es wohl auch bleiben. Diese Tailform gibt dem Board mehr Auftrieb im Tail, weswegen es auch von kleinen Wellen gut abgeholt wird.

Und trotzdem hat man mit einem Fishtail genug Kontrolle für scharfe Turns in mittelgroßen Wellen.

Es gibt auch einen Unterschied zwischen modernen Fish-Tails und der Retro-Fish-Variante..

Während der Fish Taco einen speziellen, modernen Fish Tail hat, bekommt man mit dem Twice Fish das absolute Retro-Erlebnis.


Diamond Tail

Das Diamond Tail hat seinen Namen von seiner geschliffenen Form.

Dadurch bewegt sich das Board schnell, wenn man es will und turnt gerne.

Es bewegt sich auch etwas weniger geschmeidig und stabil im Wasser.

Round Tail

Ein rundes Tail macht dein Board sehr wendig. Die runde Form ermöglicht es dem Tail, sich gut im Wasser zu bewegen, weshalb das Board etwas weniger stabil ist als andere Formen des Tails.

Das bedeutet aber nicht, dass das ganze Board weniger Stabilität in der Welle hat. Nur wenn das Gewicht auf dem Tail liegt, wird es einfacher, das Board zu bewegen.

Squash Tail

Das Squash Tail zeichnet sich dadurch aus, dass die Kante im Vergleich zur runden Version etwas abgeflacht ist. Dies gibt dir eine ausgewogene Mischung aus Agilität und Stabilität des Boards. Besonders empfehlenswert für fortgeschrittene Surfer, die gerade ihre Turns üben.

Das Eggplant mit seinem Squash Tail ist dafür die ideale Wahl.

Fish Tail

Fish Tails waren schon immer beliebt und werden es wohl auch immer bleiben. Dieser Tail Shape gibt dem Board mehr hinteren Auftrieb, weshalb es auch von kleinen Wellen gut abgeholt wird.

Und trotzdem hat man mit einem Fish Tail genug Kontrolle für scharfe Turns in mittelgroßen Wellen.

Man unterscheidet auch zwischen modernen Fish Tails und der Retro-Fischvariante.

Während der Fish Taco einen speziellen modernen Fish Tail hat, bekommt man mit dem Twice Fish das absolute Retro-Erlebnis.

Diamond Tail

Der Diamond Tail hat seinen Namen von seiner geschliffenen Form.

Dadurch bewegt sich das Board schnell, wenn man es will und lässt sich im Wasser gut turnen.

Es bewegt sich aber auch etwas weniger geschmeidig und stabil im Wasser.


Close up Image of our KANOA Surfboard Hardboards
Die Rails ... aggressiv oder verzeihend?

Nicht zu vergessen, dass auch die Form der Rails einen großen Einfluss auf das Verhalten deines Boards hat. Jeder, der schon einmal ein Surfboard in den Händen gehalten hat, weiß, dass diese seitlichen Linien immer etwas anders geformt sind.

Manchmal sind sie stark abgerundet und sehr dick. Aber auf einem anderen Brett sind sie dünn und sehr scharf.

Was es mit unseren Produkten auf sich hat, erkennt man an den folgenden Icons.


Dicke Rails

Runde Rails entlang der Outline des Surfboards geben dem Brett besondere Stabilität im Wasser. Außerdem verzeiht das Board mehr Fehler, weshalb runde Rails besonders für Anfänger geeignet sind. Das Icebreaker hat genau solche verzeihenden Round Rails und wird das Eis zwischen dir und den Wellen brechen. Versprochen!

Allerdings bewegen sich Bretter mit runden Rails auch etwas langsamer in der Welle.

Medium Rails

Ein guter Kompromiss, um deine Moves in der Welle zu üben, sind mittlere Rails. Dadurch wird dein Board viel agiler und die Rails "beißen" besser in die Welle, ohne dass du die Stabilität für Take-off und Co. verlierst.

Mittlere Rails, die dir beim Üben von Turns helfen, findest du auf dem Eggplant. Super Wahl als erstes kürzeres Board.

Dünne Rails

Die dünnen und schmalen Rails beißen sich in der Welle fest und erlauben es dem Board, sich schnell und eng im Wasser zu bewegen.

Dies ermöglicht dem Surfer einen aggressiveren und agileren Surfstil..

Solche Rails findet man vor allem bei Shortboards wie dem Battery, mit denen man alles aus der Welle herausholen kann.


Das Finnen Setup

Und nun zum Schluss: Was wäre ein Surfbrett ohne die Finnen? Sie sorgen dafür, dass sich dein Surfbrett überhaupt bewegt und geben dem Brett eine Richtung. Das macht sie genauso wichtig wie das Brett selbst.

Auch hier gibt es verschiedene Setups, die für das jeweilige Board vorgesehen sind und auch verschiedene Einsätze/Kästen in den Boards selbst.

Person using Ratchet Fin Tool to secure KANOA Thruster Fin Set in Fomie Softtop Surfboard

Single Fin

Eine einzelne Finne wird vor allem bei Longboards verwendet. Eine solche Single-Finne ist in der Regel viel größer als die Finnen, die bei Twin-Fin- oder Thruster-Setups verwendet werden, und bietet dir somit viel Stabilität in der Welle.

Allerdings ist es schwierig, mit einer einzelnen Finne enge Turns zu fahren, aber das Board kann in der Welle viel Geschwindigkeit aufbauen.

Twin Fins

Ein Twin-Fin-Setup wird hauptsächlich bei Fish-Boards verwendet. Diese Finnen sind in der Regel kleiner, aber länger als Thruster-Finnen.

Mit einem Setup mit zwei Finnen lässt sich das Board wendig in der Welle bewegen, was enge Turns und einen ziemlich agilen Surfstil ermöglicht.

Außerdem bildet sich zwischen den beiden Finnen ein Channel, mit dem man viel Geschwindigkeit aufbauen kann.

Ein Retro-Fish-Surfboard wie das Twice Fish wird mit Twin-Fins gesurft, wodurch sich das Board besonders spielerisch verhält..

3 Fins

Der Klassiker in der modernen Surfwelt. Die meisten Shortboards im Lineup werden heute mit dem sogenannten Thruster-Setup gesurft, bestehend aus 3 gleich großen Finnen. Obwohl man die Größe der Finnen variieren kann, werden im Meer meist 3 Finnen gleicher Größe gesurft.

Dieses Setup ist so beliebt, weil es einen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Agilität des Boards und damit einen sehr vielseitigen Surfstil ermöglicht.

3/4 Fins

Auch Shortboard-Shapes haben oft 5 Finnen-Kästen. So kann man selbst entscheiden, ob man 3 oder 4 Finnen einbaut.

Darüber hinaus erlaubt dieses System auch die Verwendung von nur 2 Finnen. Besonders beliebt bei modernen Fish Tails wie dem Fish'n Chixx.

Die Verwendung von 4 Finnen gibt dir mehr Halt in der Welle als die anderen Finnen-Setups. Deine Turns werden jedoch ein bisschen träger sein.

 


Das Finnen-System

Vielleicht hast du schon einmal von FCS 1, FCS II und FUTURE Fins gehört. FCS steht für Fin Control System und ist eine bekannte Marke, die verschiedene Finnen-Systeme anbietet. Im Gegensatz zu FCS verwenden FUTURE Fins einen einzelnen Tab für jede Finne. In unserer kleinen Übersicht der Finnensysteme findest du weitere Informationen.

Dürfen wir vorstellen? Die neue x-changeable Finnenbox! Wir wissen, dass alle Surfer ihre eigenen Vorlieben haben, wenn es um Finnensysteme geht. Daher haben wir uns etwas Neues überlegt: diese innovative Finnenbox erlaubt dir, das Finnensystem zu surfen, was du am meisten magst. Ob FCS 1, FCS II oder FUTURE Fins, du hast die Freiheit, zwischen verschiedenen Finnensystemen zu wechseln, je nach deinen Bedürfnissen. Diese x-changeable Finnenbox bietet die Flexibilität, mit verschiedenen Finnensystemen zu experimentieren und deine persönliche Board-Performance anzupassen.

Du bekommst den neuen x-changeable Finnenkasten für alle unsere neuen Foamys. Achte einfach auf das X ;)


FCS 1

Das FCS 1 Finnensystem ist eines der bekanntesten in der Welt des Surfens. Es verfügt über zwei runde Finnenstecker pro Finne, die in das Surfbrett eingelassen sind und eine sichere und zuverlässige Verbindung für die Finnen bieten. Die kleinen Schrauben halten die Finnen an ihrem Platz. Durch die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Finnen-Templates und -Größen bietet das FCS 1-System Surfern die Flexibilität, die Performance ihres Boards zu optimieren.

FCS II

FCS II, hingegen ist die aktualisierte Version des FCS - ein revolutionäres Design mit einem Dual-Tab-System, das Schrauben überflüssig macht, indem es einfach eingeklickt wird. Das macht den Wechsel der Finnen schneller und bequemer

FCS II passen nicht in die alten FCS 1 Finnenkästen, aber die ehemaligen FCS 1 Finnen können mit Hilfe eines Adapters an die FCS II Kästen angepasst werden.

FUTURE Finnen

FUTURE Finnen, eine andere bekannte Marke, verwendet ein einzigartiges Box- und Finnen-Design, das eine starke und reaktionsschnelle Verbindung zwischen den Finnen und dem Board bietet. Es bietet verbesserte Performance und Vielseitigkeit. Im Gegensatz zu FCS verwendet das FUTURE Finnensystem einen Einzeltab für jede Finne und fixiert sie mit einer abgewinkelten Schraube. Dies führt zu etwas weniger Flex, macht aber Brüche unwahrscheinlicher.

US Fin system

US Fin Box ist ein beliebtes Finnensystem, das vor allem bei Longboards verwendet wird und ein zuverlässiges und einstellbares Setup für Single Finnen bietet. Es verfügt über einen rechteckigen Schlitz im Tail des Surfbretts, der eine einfache Montage und Demontage ermöglicht. Die Finne wird in die Box geschoben und mit einer Schraube oder einem Stift fixiert.


WIE SOLL MAN BEI SO VIELEN EINFLUSSFAKTOREN DAS PERFEKTE BRETT FINDEN?

Das sind eine Menge Informationen, die man bei der Auswahl eines Brettes berücksichtigen muss. Du fragst dich also bestimmt, wie du all diese Informationen berücksichtigen solltest, um ein Brett zu finden.

Gerade nicht zu wissen, was genau passt, ist aber auch gar nicht schlimm.
Auch beim Surfen kann man sich an viele Bedingungen gewöhnen. So auch an das Verhalten deines Boards.

Als Anfänger oder Anfängerin sollte man besonders auf Folgendes achten:

  • Das Volumen kann der Schlüssel zum Erfolg sein.

    Wähle ein Board mit mehr Volumen am Anfang. Dadurch werden deine Take Offs einfacher, du bekommst mehr Wellen, weil das Board besser getragen wird und es verzeiht dir mehr Fehler, weil du dein Gewicht besser verlagern kannst.
     

  • Ja, die Größe ist wichtig! Besonders für Anfänger.
    Ein langes und breiteres Board wird dein Surfen am Anfang unterstützen. Das gibt dir viel Stabilität bei den Take-offs und du wirst schneller Fortschritte machen.
     
  • Softboards werden deinen Fortschritt ankurbeln.
    Du bekommst ein gutes maß an Stabilität von einem Softboard. Außerdem ist das Verletzungsrisiko bei Softboards viel geringer. Das kann dir am Anfang helfen.

Wenn du diese Tipps für den Anfang befolgst, steht deinen Fortschritten beim Surfen nichts mehr im Wege. Und selbst wenn du besser wirst, wirst du immer noch ein großes Brett mit viel Volumen mögen, sobald die Wellen etwas kleiner werden. Wir hoffen, der Artikel zeigt dir, welches Board am besten zu dir passt.

Schau dir auch unseren Ocean Boardguide an und hol dir unsere Empfehlung für dein Können.

Image of our KANOA Surfboard Hardboard Range