Fluss- und Indoor-Surfen ist in den letzten Jahren auf großes Interesse gestoßen. Immer mehr Indoor-Wellen eröffnen auf der ganzen Welt und viele Städte bauen Flusswellen. So seltsam es auch klingen mag, es ist fast normal, mitten in der Stadt Menschen mit Surfbrettern unter dem Arm zu sehen. Wenn du das Glück hast, in der Nähe einer stehenden Welle zu wohnen, solltest du diese Gelegenheit nutzen. Es macht super viel Spaß und ist mit Sicherheit die beste Möglichkeit, das Gefühl auf dem Board zu verbessern.

Diese künstlichen Wellen können wir dir empfehlen:

– Jochen Schweizer Arena, München: jochen-schweizer-arena.de
– Wellenwerk, Berlin: wellenwerk-berlin.de/de
– Oana, Luzern: oana.surf

Nicht sicher, welches River Surfboard das Beste für dich ist?

Wer kennst das nicht: Du entdeckst eine Welle, beginnst zu paddeln, schaffst einen guten Pop-up, aber sobald du aufstehst, verlierst du das Gleichgewicht und fällst. Die Schritte vor dem Aufstehen auf dem Brett sind schon schwer genug. Wenn man also alles richtig macht, es dann aber beim Balancieren auf dem Brett nicht schafft, wird es sehr schnell frustrierend.

Glücklicherweise helfen Balanceboards dabei, dein Gleichgewicht zu trainieren, wenn du nicht im Wasser bist. Sie sind ein einzigartiges Mittel, um die Surfbewegungen nachzuahmen, was ein absolutes Muss ist, wenn du nicht regelmäßig surfst.

Fordere dich mit diesen 25 Balanceboard-Tricks heraus.

Skateboarden wurde ursprünglich in Kalifornien erfunden, als Surfer bei flachen Wellen etwas unternehmen wollten. Das Surfen auf den Bürgersteigen war das nächstbeste, da die Skateboard-Bewegung eng mit dem Surfen verbunden ist.

Besonders Surfskate-Boards wie unser KANOA Curfish mit dem Curfboard-Truck-System sind eine super Möglichkeit, das Board-Feeling beizubehalten und Turns zu üben.